Dr. Dietmar Weiß Beratung
Dokumenten-, Workflowmanagement und Betriebswirtschaft

Prozessmodellierung

Die Dokumentation der Geschäftsprozesse sollte mit einheitlichen Methoden erfolgen.

Ob dies individuelle oder allgemein übliche Methoden sind, sollte vom Anwender festgelegt werden. Wesentlich ist, dass hierbei einer Werkzeugunterstützung die Prozessmodellierung methodisch und instrumentell unterstützt.

Das Prozessmodell ist Grundlage für die weiteren Schritte, wie Prozessautomatisierung oder Prozessbewertung.

Deswegen befürworten wir in unseren Projekten die Prozessdarstellung für bestehende und geplante Prozesse in geeigneten Prozessmodellen. Je nach Prozessmethodik, wird damit auch das entsprechende Modellierungswerkzeug eingesetzt.

Darstellungstechniken bzw. -methoden

Um die Ergebnisse der Ist-Analyse und auch die Soll-Modelle strukturiert und systematisch darstellen zu können, sind verschiedenste Darstellungstechniken möglich. Je nach Darstellungszweck werden im Folgenden einige dieser Techniken vorgestellt.  

Grundsätzlich können diese Darstellungstechniken in

  • grafische
  • tabellarische oder
  • sprachliche  

Beschreibungsmittel unterschieden werden.  

Die wichtigsten traditionellen Darstellungstechniken sind:  

  • Kästchendiagramme ("Organigramme") für Organisationsstrukturen
  • Rasterdiagramme,
  • Datenflusspläne für Arbeitsabläufe
  • Programmablaufpläne,
  • Entscheidungstabellen für Verarbeitungsregeln
  • Balkendiagramme (Gantt-Diagramm),
  • Netzdiagramme für zeitliche (terminierte) Abläufe, z. B. für die Projektplanung
  • Tabellen, Präsentationsgrafiken für Mengengerüste
  • eEPK (erweiterte ereignisorientierte Prozesskette)