in dok.magazin 01/2015, S. 68 - 71.
siehe auch www.dokmagazin.de
Bei der Planung von Migrationsvorhaben ist ein notwendigererster Schritt die sorgfältige Analyse des Daten- und Dokumentenbestandes– mit diesem Zwischenfazit endet Teil 1 des Migrations-Artikels der letzten Ausgabe.
Teil 2 stellt nun die konkrete Durchführung von Migrationsvorhaben in den Mittelpunkt.
Zusätzliche Details lesen Sie in der Online-Fassung des Artikels unter www.dokmagazin.de
in dok.magazin 06/2014, S. 32- 37.
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Migrationen sind das lästige Beiwerk bei der Erneuerung von IT-Systemen oder bei der Übernahme von IT-Systemen.
Dieser Artikel konzentriert sich in allgemeiner Form auf dieMigration von Dokumentenbeständen, wobei hierbei auchdie Datenbestände inhaltlich mit abgedeckt sind, die aus revisorischenoder rechtlichen Gründen aus dem Quellsystem aufbewahrtwerden müssen. Dargestellt wird, wie solche Migrationsvorhabengeplant und durchgeführt werden können.
Teil 1 befasst sich mit der – zwingend notwendigen(!) – Analysephase.
In: dok.magazin 05/2013, S. 74 - 78
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Der Beitrag geht auf die Migrationsprobleme beim Wechsel von Speichersystemen ein und beschreibt eine neue Technologie für die Langzeitarchivierung, als Lösung zur Auslagerung.
Ausgangspunkt sind Aufbewahrungsfristen von über 60 bzw. 100 Jahren, bei denen Dokumente durchschnittlich 10 mal auf neue Systeme zu migrieren sind. Das läßt sich mit einem neuen Verfahren vermeiden.
In: All about Sourcing, April 2012, S. 8
Bei der elektronischen Eingangsrechnungsbearbeitung hängen die erzielten Effekte häufig von der Gestaltung des Bestellprozesses ab. Der kurze Beitrag blickt auf wesentliche Aspekte hierbei.
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Zusammenfassung wesentlicher Fragen zum Thema E-Mail-Archivierung die im Competence Center Steuern und Recht erarbeitet wurden.
Publikation ist erhältlich beim VOI unter Whitepaper und Leitfäden.
in: midrange magazin 05/10, S. 26 - 28
Die digitale Archivierung wird in vielen Unternehmen häufig praktiziert. Vermehrt finden auch Lösungen in Unternehmen Einzug, die eine digitale Eingangsrechnungsbearbeitung ermöglichen.
Hierbei entledigen Sie immer mehr Unternehmen dem Papier, indem nach dem Scannen die Dokumente vernichtet werden sollen.
Dieses zulässige Verfahren sollte aber nicht undokumentiert erfolgen. Natürlich muss das Verfahren sicher, nachvollziehbar und transparent sein, aber nicht zuletzt auch deswegen, weil lt. Fachkreisen die Finanzämter bei Außenprüfungen regelmäßiger als in der Vergangenheit sich nach einer – aktuellen – Verfahrensdokumentation zu Archivierungsverfahren erkundigen.Der Beitrag beschreibt den Inhalt einer Verfahrensbeschreibung.